SPARKS weiterhin im oberen Tabellendrittel

Mit einem souveränen Sieg am letzten Sonntag festigten die TGS Ladies den Platz drei der Tabelle in der Bezirksliga.
Nach dem unglücklichen Spiel gegen die Mannschaft von Eintracht Frankfurt am Wochenende zuvor, konnten die SPARKS am Sonntagabend auswärts gegen die WHITE WINGS aus Hanau wieder zeigen, welches Potential in ihnen steckt. Zwar ist das Team immer noch nicht wieder komplett, da zwei Stammspielerinnen verletzungstechnisch auf unbestimmte Zeit nicht am Spielbetrieb teilnehmen können- an dieser Stelle gute Besserung an Isabell Pappert und Natalie Lutz! Leider konnte im Spiel gegen Hanau auch Lena Heiniger zwar Platz auf der Bank nehmen, kam aber verletzungsbedingt auch nicht zum Einsatz.

Die verbleibenden sieben Damen ließen aber keinen Zweifel daran, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Bereits das erste Viertel konnten die SPARKS deutlich mit 07:19 für sich entscheiden und dabei sollte es nicht bleiben. Durch sehr starke Defense gelang des den SPARKS im zweiten Viertel, den Damen der WHITE WINGS kaum Chancen am Korb einzuräumen. Erst in der 16. Minute des Spiels gelang es der Heimmannschaft wieder zu punkten. Bei drei Punkten durch Freiwürfe blieb es im zweiten Viertel jedoch für die Gastgeberinnen- die SPAKS dagegen sicherten sich 18 Punkte und führten damit zur Halbzeit mit 10:37.

Im dritten Viertel, nahmen sich die SPARKS etwas zurück. Zwar war die Defense weiterhin sehr stark, aber in der Offense gelang nicht so viel wie in den 20 Minuten davor. Den Gegnerinnen gelangen in dieser Phase des Spiels auch mehr Punkte,  sodass das dritte Viertel 12:12 endetet.

Im letzten Viertel ließen es sich die SPARKS aber nicht nehmen, noch einmal einen Zahn zuzulegen und die Defense wieder zu steigern- den WHITE WINGS gelangen zwischen der 32. und der 37. Minute keine Punkte.

Auch ersatzgeschwächt zeigten die TGS DAMEN, dass sie ein starkes TEAM sind- jeder der Damen konnte dazu noch punkten. Zahlreiche Fastbreaks durch Sezen Sakinc (23 Punkte) und Kim Graf (18 Punkte) untermauerten dies ebenso, wie die sehr strake Teamleistung in der Defense.